VMShutdownManager jetzt mit Hyper-V-Integration
Die neue Version bringt vollständige Hyper-V-Verzahnung – und macht den VMShutdownManager zur universellen Plattform für Shutdown- und Reboot-Prozesse in gemischten Virtualisierungsumgebungen. Administratoren profitieren von agentenloser Steuerung, Automatisierung und maximaler Flexibilität.
Die Integration von Hyper-V als weiteres natives Modul hebt die Einsatzmöglichkeiten des VMShutdownManagers auf ein neues Level: Ob vollständiger Cluster-Shutdown, selektives Stoppen einzelner virtueller Maschinen oder automatisierter Wiederanlauf nach Stromausfall – sämtliche Abläufe lassen sich zentral, strukturiert und ohne manuelle Eingriffe durchführen.
Besonders hervorzuheben ist die agentenlose Arbeitsweise: Es müssen keine zusätzlichen Tools auf Hosts oder VMs installiert werden, was Aufwand und Fehlerquellen deutlich reduziert.
Das Hyper-V-Modul unterstützt verschiedene Objekttypen wie Hyper-V-Cluster, Cluster-Knoten, Hosts und VMs. Neben dem Starten und Stoppen kompletter Cluster oder einzelner Maschinen ermöglicht das System auch das Speichern von VM-Zuständen und das gezielte Warten auf Integrationsdienste oder Power-Off-Zustände – nützlich vor allem für abgestufte Abschaltszenarien. Auch ohne Clusterbetrieb können einzelne Hosts zentral verwaltet werden.
Doch der VMShutdownManager kann mehr als nur Systeme abschalten. Die Software bietet modulare, regelbasierte Wiederanlaufpläne, regelmäßige Verbindungstests mit E-Mail-Benachrichtigung bei Ausfällen und eine flexible Rollen- und Benutzerverwaltung. Besonders praktisch für Rechenzentren mit mehreren USV-Systemen: Für jede USV lassen sich eigene Ablaufpläne definieren. Das Lizenzmodell bleibt dabei bewusst übersichtlich und skalierbar.
Unabhängig vom Hersteller der USV-Hardware und ohne Einschränkungen durch die Hypervisor-Wahl ist der VMShutdownManager damit eine zukunftssichere Lösung für alle, die Serverlandschaften automatisiert, nachvollziehbar und ausfallsicher steuern möchten. Egal ob kleines Netzwerk oder komplexes Data Center – mit der neuen Hyper-V-Unterstützung ist die Plattform bereit für noch mehr Einsatzszenarien.
